urze Beschreibung des Projektes:
Die KEB ist ein innovatives, päd. -nachhaltiges Selbsthilfe-, Gesundheits-& Bildungskonzept aus bisher 30 Berufen für Selbstbestimmtes Leben & Handeln. KEB ist ein Lebens-Atlas für jede Lebenslage. Anwendbar durch die SPASCH (Modell), das Schulfach Phänomen Mensch, einer APP, Skills & Alltagshilfen
Notwendigkeit und Bedürfnis
Lernüberforderungen, Aggressionen, Burn-out-Symptome & psychische Zusammenbrüche nehmen in der Bevölkerung deutlich zu. Staatliche Institutionen sind zusehends überfordert. Hier setzt die KEB zielführend an & bietet einen Weg zur Selbsthilfe im Alltag. Nachhaltigkeit für Mensch und Umwelt.
Initiator*in Gründerin:
Beate Fallaschinski (Dozentin für Pädagogik & Therapie) & über 10 Jahre mit dem Projekt „schwanger“. Mit den Nöten der Menschen beschäftige ich mich seit 30 Jahren. Ich erstellte Umfragen, Fragebögen, Gegenüberstellungen & soziale Bedarfsermittlungen. Menschen von 5-103 unterstützten das Projekt bereits. Eltern, Rentner, Jugendliche & Kollegen dienten als Pioniere & halfen bei Materialien. Ein Verein, Kongresse, Schulfach, Apps, Vorlagen, Holzmaterialien uvm. sind dadurch entstanden.
Welche Wirkung soll erzielt werden?
Selbstbestimmte Menschen, die die Bildung und Gesundheit eigenständig in die Hand nehmen und dadurch das Gesundheits- und Bildungssystem
r-evolutionieren.
Dadurch entsteht eine Brücke zwischen Mensch, Natur, Generationen und den Kulturen, um die Verbundenheit und Nachhaltigkeit von Mensch und Umwelt zu unterstützen.
Zielgruppe: Generationsübergreifend von 5-100. Als Schulfach, Alltagshilfen uvm.
Insgesamt 8 der SDGs-Ziele werden eingebunden. Die hochwertige Bildung besteht aus dem Grundwissen der Resilienz & Nachhaltigkeit. Die angebotenen Skills dienen der Gesundheit & dem Wohlergehen & bestehen aus Selbstregulierungs-Tools. Sobald wir als Mensch unsere natürlichen Selbstheilungsmechanismen kennen & die Natur in uns verstehen & anwenden, bin ich davon überzeugt, dass diese Art von Ressourcenorientierung sich auch auf das Außen wieder spiegelt & einen achtsamen Umgang ermöglicht.
Wozu lade ich bei der Projektschmiede ein?
Welche Zusammenarbeit könnte erfolgen? Wo ist der richtige Anknüpfpunkt?
Wie kann die Gesellschaft im Stattbild davon profitieren?