FEMPOWER

Initiatorinnen:Diana Eglseder (Augenkitzel) & Magdalena Meusburger (startupstube)

Kurze Beschreibung des Projektes: Wir möchten eine Community starten, die Frauen empowert ihre eigenen Ideen und Vorhaben umzusetzen. Dabei unterstützen und inspirieren sich die Frauen gegenseitig, machen Mut und motivieren. Die Vorhaben beziehen sich dabei vor allem auf Ideen zur Umsetzung eines eigenen Unternehmens, Projekts, Vereins, Initiativen oder ähnlichen Bestrebungen. Die Community beschränkt sich nicht auf bestimmte Zielgruppen und begrüßt vor allem eine große Diversität – egal ob Studienanfängerin, Angestellte, Selbstständige oder Mutter. Die Gemeinschaft lebt genau von dieser Vielfalt und schafft somit die Verbindung zwischen den Generationen und vereint ambitionierte Macherinnen, die mit eigenen Ideen durchstarten wollen oder einfach nur Teil davon sind, durch das Einbringen eigener Fähigkeiten. Es soll eine Bewegung werden, in der sich jede einbringen, mitentscheiden und mitwirken kann; und dies mit völliger Transparenz.

Notwendigkeit
Wenn man die Gründungs Statistiken der letzten Jahre anschaut, wurden über ¾ der Gründungsprojekte von Männern ins Leben gerufen. Wir gehen stark davon aus, dass Frauen nicht weniger Ideen haben. Aber was passiert zwischen der Idee und deren Umsetzung? Wo befindet sich das Nadelöhr und wie können wir dieses überwinden? Die Stimmen der Frauen, die etwas bewegen wollen, werden immer mehr und vor allem lauter. Besonders hinsichtlich dem Voranbringen von Initiativen, Vereinen, Projekten oder Unternehmen, gibt es inzwischen viele Frauen, die etwas bewirken wollen.
Oftmals betreffen Frauen ganz andere Thematiken oder Probleme, die beim klassischen StartUp-Spirit gar nicht existent sind, wie beispielsweise Finanzierungen für Frauen (Genderequality & Pay-Gap) oder Familiengründungen. Dabei wollen wir  in erster Linie eine Gemeinschaft und Möglichkeit schaffen, wodurch jene Frauen mit Thrive und Ideen einen Rückhalt finden, inspiriert werden und vor allem auch emotionale Unterstützung erhalten. Nicht jede Frau, die ambitioniert ist und mit einer Idee durchstarten will, denkt direkt daran zu Gründen. Und nicht jede Frau die Gründen will, hat eine gute Idee mit der sie durchstarten könnte. Mal fehlt die Idee, mal der notwendige Mut oder einfach nur das Wissen, dass es da eine ganze Menge Frauen gibt, die an einen glauben, wenn man es selbst nicht tut. Der Impact einer Gemeinschaft ist enorm.  

Sinn und Zweck
Sinn und Zweck ist es, Frauen eine Möglichkeit und Plattform zu bieten, sich untereinander auszutauschen, sich zu vernetzen, zu unterstützen, sich gegenseitig Mut zu machen, voneinander zu lernen und durch die Gemeinschaft mit Spaß und mehr Leichtigkeit effektiver und effizienter ans eigene Ziel zu gelangen. FEMPOWER soll eine Community werden, die durch die Mitglieder selbst lebt. Zum Beispiel: Themen-Abende an denen man zusammenkommt, Zeit miteinander verbringt um aktuelle Probleme/Fragen miteinander zu besprechen und diverse Beiträge/Vorträge zu diversen Themen (z.B. Gründung, Finanzierung/Crypto/Investitionen/Anlagen, Ideen-Action-Steps, Vernetzung, Kommunikation/Verkaufen/Mental & Mindset usw.) die die Frauen zusätzlich inspiriert. Da die Community durch die Mitglieder lebt, bringt sich jede mit ihren eigenen Fähigkeiten ein um gleichzeitig bei den eigenen Themen Hilfe zu bekommen. Es geht nicht darum, dass sich die Frauen profilieren oder aus purem Eigennutzen sich dort präsentieren, sondern wirklich Teil von dieser Bewegung sein wollen.
Ziel ist, dass sich die Community auch selbst untereinander organisiert und Sessions bzw. Themen-Abende organisiert, an denen alle Teilnehmen können o.ä. Möglich wär auch eine Dezentralisierung, dass Beiträge in Form von Videos bereitgestellt werden. Es soll eine Bewegung entstehen, die sich gegenseitig anfeuert mit dem allgemeinen Verständnis, dass durch diesen Zusammenhalt alle mit- und voneinander profitieren. Impulsvorträge, die abrufbar über eine Plattform sind, bieten kostenlosen Content rund um die Thematik. Miteinander und Füreinander.

Wirkung
Der Erfolg wird durch die Nachfrage und Teilnahme an der Gemeinschaft sichtbar. Je mehr Mitglieder die Gemeinschaft aufweist desto größer ist die Reichweite. Auch die Interaktion innerhalb der Gemeinschaft ist Indikator für Interesse und Anklang bei den Mitgliedern.

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