Initiator: Michael Nußbaumer
Kurze Beschreibung des Projektes:
„Die unmögliche Reise“ ist ein Format, das Menschen verbindet – mit anderen Menschen und vor allem mit sich selbst.
Es hat Elemente von Peer-Coaching, also sich wechselseitig bei aktuellen Lebensfragen „Spiegel“ zu sein und frische Impulse zu geben – und es geht darüber hinaus, weil es die Ausrichtung hat, jede/n Reisenden in Kontakt mit dem eigenen Selbst, dem Wesenskern, dem „göttlichen Funken“ zu bringen. Es geht also nicht darum, eine Gemeinschaft über äußere Ähnlichkeiten herzustellen, sondern über die Erfahrung der Einheit Unterschiede fruchtbar werden zu lassen.
Das Format ist derzeit Online, plant aber auch „leibliche“ Treffen an unterschiedlichen Orten.
https://www.kulturtransformation.net/die-unm%C3%B6gliche-reise/
Notwendigkeit
Wie kann die Vernetzung der Reisenden abseits der ausgeschriebenen „Seminare“ gestaltet werden?
Was ist der nächste Entwicklungsschritt (gerade ist die zweite Welle an Reisen im Gange)?
Wie kann das Projekt größere Kreise ziehen?
Wie bildet sich eine fixe Gruppe und kann es eine Kombination von offenen und geschlossenen Angeboten geben?
Rentabilität im finanziellen, Förderungen, Kooperationen?
Sinn und Zweck
Bei einer unmöglichen Reise ist das kaum zu beantworten. Wesentlich ist das Gefühl, dass Entwicklungsschritte vonstatten gehen.
Wirkung
Die Berührung ist unmittelbar bei den Reisen wahrzunehmen. Wenn Menschen mehr mit sich selbst verbunden sind, entsteht daraus tiefgehender Wandel.